tagebuch

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so.

so
oder
so
das ist
so
und
so
das ist so ziemlich
soundso
weiter
soso

400_500

oskar pastior (mp3, 600 kb): so. in: vom sichersten ins tausendste. - frankfurt/main 1969.

23

gemma

tauben vergiften
mir ist heut so ruckedigu ...

20

desperately seeking



könnte bitte mal irgendwer eine fernbedienung erfinden, die klingelt, wenn man sie anruft?


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zumutung

seit drei nächten habe ich einen wiederkehrenden traum. ich bin in einem zimmer, mit dem rücken an der wand. ich bin ohne arg, als der mensch, dem ich vertraue, den raum betritt. er kommt auf mich zu. ich freue mich und schaue ihm in die augen. er legt mir seine hände auf die schultern und zwingt mich vor sich auf die knie. obwohl ich weiss, was geschehen wird, bleibe ich.

mit einem mal bin ich nackt. schutzlos, wehrlos. mit einem skalpell beginnt er, meine haut aufzuritzen. es ist keine wütende attacke. mit kleinen exakten schnitten arbeitet er sich zentimeter um zentimeter vor. der schmerz wird mächtiger mit jedem schnitt. ich versuche ihn auszuhalten.

am ende ist mein körper eine einzige wunde. ich bin blutüberströmt. aber die tortur nimmt kein ende. er beginnt, nägel in die klaffenden schnitte zu drücken. winzige nägel, kurz und spitz. ich schaue zu und spüre nichts mehr.

ich wache auf, weil mein magen krampft. kalter schweiss steht mir auf der stirn, am hals, am rücken. ich muss mich übergeben. als ich an mir herunterschaue, sehe ich das blut auf meinem schenkel. ich habe es wieder getan.

es gibt sie. die eine gewalt, die alles andere überschattet. schuld daran tragen allein die, die es getan haben. aber es gibt immer wieder verstrickungen, die in das eine münden. geschehnisse, bei denen die frage nach schuld sinnlos ist, weil es keine gibt. wohl aber die verantwortung für das, was man tut.

manchmal möchte ich unberührbar sein. den ersten schmerz, auf den sich am ende alles reduziert, nicht mehr spüren. vieles habe ich versucht. es gelingt mir nicht. aber ich kann dem traum eine andere wendung geben. aufstehen und gehen, ohne mich noch einmal umzuwenden. und mich zumuten. mit dem, was war und dem, was ist. der weg ins freie ist aber allein meiner.

12

manche dinge



... manche dinge muss man sich vom herzen trinken. komm nur. ich bin da ...


danke für den schönen abend.

10

fin al punto



vielleicht sind alle drachen unseres lebens prinzessinnen,
die nur darauf warten, uns einmal schön und mutig zu sehen.


... und am ende? nichts.

meme me

gebrauchen sie die google bildsuche. geben sie die antwort auf folgende fragen ein und veröffentlichen sie ein resultat pro frage.

1. ort, an dem sie geboren wurden.

frage_1

2. ort, an dem sie jetzt leben.

frage_2

3. lieblingscartoon

frage_3

4. lieblingsessen

frage_4_eins

5. lieblingsdrink

frage_5_eins

6.gegenwärtiges lieblingslied

frage_6

7. lieblingsgeruch

frage_7

8. lieblingsschuhe

frage_8


via antimaterie.

9

8

war was?



google, dialektisch.


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Sehr sehr süß. Nicht mehr und nicht weniger als das....
Sandra (Gast) - 9. Dezember, 13:52
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Kannst du nicht von irgendwo die Nummer erfahren?
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zuletzt aktualisiert: 17. Juni, 20:36

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