tagebuch

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warum ich das internetz liebe, teil drei

münchen hat 1.288.307 einwohner und keine strassenbahn im moment.

also will ich vorhin am sendlinger tor die u-bahn nehmen für eine strecke, die ich sonst mit der tram fahre. wie ich an den bahnsteig komme, seh ich da wen und denke mir, die mütze kennst du. den pony auch. dann denke ich mir, dumm fragen muss immer sein und frage. wir sind noch zusammen in die u-bahn gestiegen. vor lauter vergnügen habe ich erst in gern gemerkt, dass es die falsche war.

es war kurz. es war nett. der pony steht ihnen übrigens hervorragend. die mütze sowieso.

3

ich bin eine flocke von schnee



erst stürmt der schnee, dann tropft das haar.
gibts eigentlich winterreifen für fahrräder? (wann, wenn nicht jetzt.)


2

28

schäume

sag ich heute nacht zu meiner kollegin, dass mein computer fast alles macht, was ich ihm sage.
aber dass ich jetzt noch einen kurs machen möchte, damit ich verstehe, warum er das macht.

ich muss doch spinnen beim träumen.
meinen computer verstehen wollen! pah. wo ich nicht mal mein leben verstehe. ab und an.

25

23

aber das leben ist es ja auch. manchmal.



bitte - wo kann ich diese woche umtauschen?
sie zwickt.


20

kein Auto, kein Nocken, kein ken [update]

mein guhgel des tages kam heute um 15:28 rein.

das mädchenzimmer, automatically translated from English.
das leuchtet mir zwar nicht ganz ein, aber dafür habe ich zwei schöne neue wörter bekommen: die würfelhoffnung und den baumwollstoffluc. das nocken finde ich auch recht hübsch.

so hat sich die woche schliesslich doch noch gelohnt.

18

jammer|schade



der herr völlich plemplem© schnatterliseken und das schimmerhühnchen sind wieder in der stadt. für den zum gucken.

und jetzt schaffen wir es nicht, uns zu gucken. das ist schadeschade.


12

wie hoch der mond

die sache mit den vornamen ist auch so eine geschichte. meiner zum beispiel.

charlotte hätte ich gerne geheissen oder antonia. meinetwegen auch rosina. es ging schon damit los, dass ihn der standesbeamte nicht richtig schreiben konnte. ein wirkliches kunststück bei grade mal vier verschiedenen buchstaben. und so schleppe ich ein jot durch mein leben, wo keines hingehört.

wobei. mein vorname an sich ist das kleinere problem. das grössere ist der nachname. da passt vorne nicht zu hinten und hinten nicht zu vorne. fast einmal hätte ich mir einen schicken namen geheiratet. das wurde dann nichts zum glück. aber was ich eigentlich sagen wollte, ist was ganz was anderes. gestern las ich im fernsehen heike-melba als einen namen. seither bin ich wieder mit zuversicht.

[schon wieder von bloggern geträumt. und von meiner grossmutter. die hatte keine scheiben mehr in den fenstern, aber ein pferd im wohnzimmer. das hat immer so lustig geschnaubt und polnisch gesprochen. leider haben wir es nicht verstanden. muss am vollmond liegen.]

9

ausgedacht



nö. muss ich nicht.


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zuletzt aktualisiert: 17. Juni, 20:36

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