poesiealbum

19

slogan yourself

fresh

yourneveralone

Have a Supatyp and Smile. made by tinto.

15

blog virus: das fieber steigt, die kurve fällt

und schlägt jetzt auf die ohren. da. deshalb auch an dieser stelle: heiteres melodienraten
heh heh heh
heh heh heh
Life is the same
And it always will be
und da kommt schon der nächste schub. reicht dann aber auch für heut.

14

blog virus: das spiel geht weiter

1. Grab the nearest book.
2. Open the book to page 23.
3. Find the fifth sentence.
4. Post the text of the sentence in your journal along with these instructions.
»Mutter, lenk jetzt nicht ab«, sprach Herr Lehmann übertrieben deutlich, was eingedenk seines dehydrierten Zustandes nicht leicht war.
Sven Regner: Herr Lehmann. via typ.o
allerdings mit leicht veränderter versuchsanordnung: aufstehen, augen zu, drei schritt nach links und: zugreifen!

10

wo isn da da witz?

A Termomäta is aa so a Schmarrn:
Wenns hoaß is, zoagts hoaß o
Wenns koit is, zoagts koit o.
Wo isn da da Witz.
aus philip arp: ölsardinen wieder zum leben erwecken.

4

das laken mit dem loch

In späteren Jahren schwor Doktor Aziz, daß er in jenen zwei Sekunden der Einsamkeit in den finsteren Fluren voller Spinnweben im Herrenhaus des Grundbesitzers von dem fast unkontrollierbaren Verlangen gepackt wurde, umzukehren und wegzulaufen, so schnell die Beine ihn trugen. ...

Eine Frau mit dem Bizeps eines Ringers starrte ihn an und winkte ihm, ihr ins Zimmer zu folgen. Der Zustand ihres Saris machte ihm klar, daß sie eine Dienerin war, aber sie war nicht unterwürfig. »Sie sehen grün aus wie ein Fisch«, sagte sie. »Ihr jungen Ärzte. Kommt in ein fremdes Haus, und eure Leber verwandelt sich in Gallert. Kommen Sie, Doktor Sahib, Sie werden erwartet.« Seine Tasche eine Spur zu fest umklammernd folgte er ihr durch die dunkle Teakholztür in ein geräumiges Schlafzimmer, das genauso schlecht beleuchtet war wie das übrige Haus, wenn hier auch durch ein fächerförmiges Fenster hoch oben in einer Wand staubige Sonnenstrahlen durchsickerten. Diese verstaubten Strahlen illuminierten eine Szene, die bemerkenswerter war als alles, was der Doktor je erlebt hatte: ein Tableau von solch unwahrscheinlicher Fremdartigkeit, daß es seine Füße wieder zur Tür zog. Zwei weitere Frauen, ebenfalls wie Berufsringer gebaut, standen unbeweglich im Licht, und jede hielt mit hoch über den Kopf erhobenen Armen eine Ecke eines riesigen weißen Lakens, so daß es wie ein Vorhang zwischen ihnen hing. Herr Ghani tauchte aus der Düsternis auf, die das sonnenbeschienene Laken umgab, und erlaubte dem verdutzten Aadam, vielleicht eine halbe Minute lang das absonderliche Bild anzustarren. Nach deren Ablauf machte der Doktor, ohne daß ein Wort gesprochen worden war, eine Entdeckung.

Genau in die Mitte des Bettuchs war ein annähernd rundes Loch mit einem Durchmesser von ungefähr fünfzehn Zentimetern geschnitten. »Mach die Tür zu, Ayah«, befahl Ghani der ersten der Ringerinnen und wurde dann, sich an Aziz wendend, vertraulich. »Diese Stadt beherbergt viele Tunichtgute, die bei Gelegenheit versucht haben, ins Zimmer meiner Tochter zu klettern. Sie braucht«, er nickte in Richtung der drei muskelstrotzenden Frauen, »Beschützerinnen.«

Aziz betrachtete immer noch das Laken mit dem Loch. Ghani sagte: »Nun gut, machen Sie schon, untersuchen Sie meine Naseem auf der Stelle. Pronto.«

Mein Großvater spähte im Raum umher. »Aber wo ist sie, Ghanii Sahib?« stieß er schließlich hervor. Die Ringerinnen setzten eine geringschätzige Miene auf und, so schien es ihm, strafften ihre Muskeln für den Fall, daß er versuchen sollte, irgendwelche Kapriolen zu machen.

»Aha, ich sehe Ihre Verwirrung«, sagte Ghani mit breiter werdendem boshaften Lächeln. »Ihr aus Europa zurückgekehrten Kerlchen vergeßt gewisse Dinge. Doktor Sahib, meine Tochter ist ein anständiges Mädchen, das versteht sich von selbst. Sie stellt ihren Körper nicht unter der Nase fremder Männer zur Schau. Sie werden verstehen, daß Ihnen nicht erlaubt werden kann, sie zu sehen, nein, unter keinen Umständen. Folglich habe ich darum gebeten, daß man sie hinter diesem Laken aufstellt. Dort steht sie, wie es sich für ein braves Mädchen gehört.«

Ein hitziger Ton hatte sich in Doktor Aziz' Stimme geschlichen: »Ghani Sahib, sagen Sie mir, wie ich sie untersuchen soll, ohne sie anzusehen!« Ghani hörte nicht auf zu lächeln.

»Sie werden freundlicherweise im einzelnen anführen, welcher Teil meiner Tochter der Untersuchung bedarf. Ich werde ihr dann den Befehl erteilen, den verlangten Körperteil gegen das Loch zu halten, das Sie hier sehen. Und auf diese Weise mag die Sache dann durchgeführt werden.«

»Aber über was für Beschwerden klagt die Dame eigentlich?« - mein Großvater war der Verzweiflung nahe. Worauf Herr Ghani, dessen Augen sich in ihren Höhlen nach oben drehten und dessen Lächeln sich zu einer Grimasse des Kummers verzerrte, entgegnete: »Das arme Kind! Es hat schreckliche, wirklich zu fürchterliche Magenschmerzen.«

»In diesem Fall«, sagte Doktor Aziz mit einiger Selbstbeherrschung, »wird sie mir bitte ihren Magen zeigen.«


salman rushdie: mitternachtskinder. - münchen 1993.

3

angeht dies stelle

Mir tut es leid. Diese Stelle ist nur für Japanisch.
das mädchenzimmer im land des lächelns: 1 gehimnis mit mullkasten und flugharfen!

2

alles wird sushi oder: ich habe gar kein auto

Verflixt: Sie kommen mit Ihrem Auto zur Ampel, ...tschuldigung, aber ich... die gerade mal wieder auf Rot umschaltet, und Sie sind in Eile. Grund zum Ärgern? ...bitte, wie soll ich denn... Oder Gelegenheit dafür, das Unabänderliche zu akzeptieren und ein paar Erfrischungsübungen zu machen. ...ehrlich gesagt, ich habe kein... Rollen Sie mit den Augen: fünfmal nach rechts und nach links drehen ...was soll ich... Die Autofahrer von nebenan lassen Sie denken, was sie wollen. ... welche auto... Sie sind im Moment nur an Ihrem eigenen Wohlergehen interessiert. ...ich wollte nur sagen, ich ha... Deswegen massieren Sie sich nun auch noch abwechselnd mit der linken und der rechten Hand den Schulter- und Nackenbereich. ...???... Lassen Sie die Ampel dabei nicht aus den Augen ... himmelhergott, wie denn... Sie werden bemerken, dass sie schneller auf Grün schaltet, als Sie denken. ...na bravo. dann kann ich vielleicht jetzt die arme...?

29

heimspiel

un des isch em mädle sei zimmr. des deil het des ghet.

26

älter werden

von Axel Niebergall

Gerade als Sabine Hennenlotter die Einkaufstüten in den Kofferraum ihres rosafarbenen Geländewagens ablegte, entdeckte sie ihr Herz für die Fassadenkletterei. Davon war während des vorangegangenen Einkaufsbummels noch nichts zu spüren gewesen und dementsprechend überrascht musterte sie das einladende Mauerwerk des Modegeschäftes, in dem sie gerade einen Bikini und ein Strandtuch gekauft hatte. Sie fühlte sich magisch von den breiten Fugen und dem Sims oberhalb des sechsten Geschosses angezogen.

Im gleichen Augenblick, etwa drei Boutiquen und mehrere Stockwerke von Sabine Hennenlotter entfernt, erinnerte sich Marlies Uhlworm an den Frühstückstisch, den sie etwa ein Jahr nach dem Tode ihres Ehemannes in den Sperrmüll gegeben hatte. Sie war neunundsiebzig Jahre alt und im kommenden Monat jährte sich dieses Ereignis zum sechsten Male und es war ihr nicht leicht gefallen, sich davon zu trennen. Marlies Uhlworm lebte allein in einer Vierzimmerwohnung, früher hatte es im Haus noch andere Familien wie ihre gegeben (der einmal ein Ehemann und zwei Söhne angehört hatten), Familien, die sich langsam ausdünnten, wenn die Kinder aus dem Haus gingen. Kurz darauf verschwanden meist auch die Eltern und wurden durch karrierebewusste Einzelbewohner ersetzt, die mit Marlies Uhlworm keinen Umgang pflegten. Diese also erinnerte sich an den Frühstückstisch, während sie ihre Blumen goss, und vor allem an die ausgefeilten Sexspiele, die sie mit ihrem Mann noch bis zuletzt auf ihm getrieben hatte.

Sabine Hennenlotter fand in der Hohenzollernstrasse zu ihrer Freude alles, was sie für ihr neues Hobby benötigte. Die hautengen Leggings besaß sie schon, die musste sie also nicht mehr einkaufen, aber da fehlten noch die richtigen Schuhe und Kreide für die Hände. In einer Nachmittagssendung hatte sie einmal einen beneidenswert gut gebauten Extremsportler gesehen, der nur mit ordentlichem Schuhwerk, einer Fahrradhose und einem Beutel voller Kreide die Eiger-Nordwand erklommen haben wollte. Das Unterfangen war nach etwa einem Fünftel der Wand mit einem Absturz geendet, der Sportler seitdem querschnittsgelähmt und impotent, worum es in der Sendung auch eigentlich gegangen war. Aber Sabine hatte sich voller Bewunderung die gesamte Ausstattung gemerkt. Schuhe fand sie sofort, Kreide bekam sie bei Eduscho, die gerade in ihrer Non-Food-Ecke Freeclimbing-Ausrüstung führten. Mit den neuen Schuhen und dem Kreidebeutel an der Hüfte fühlte sie sich frei, es ihrem ewig nörgeligen Dauerverlobtem mal so richtig zu zeigen.
Marlies Uhlworm stellte die Gießkanne ab und warf einen leidenden Blick in Richtung Küche. Sie rief sich den Duft frischgebackener Croissants mit Honig in Erinnerung, die neben dem Frühstückstisch einmal eine sehr bedeutende Rolle in ihrem Liebesleben gespielt hatte, eine krümelige und leicht klebrige Sauerei, die sich aber ausgezahlt hatte. Jedenfalls konnte sie sich gut an den multiplen Orgasmus erinnern, den sie mit einer Plastiktüte über dem Kopf an ihrem neunundsechzigsten Geburtstag erlebt hatte. Nur der Kaffee war etwas heiß gewesen.

Mit neugewonnenem Kennerblick studierte Sabine Hennenlotter die Fassaden in der Umgebung. Ihre Handflächen waren angenehm trocken, sie staubten nur etwas. Die vorhin noch sehr inspirierende und attraktive Fassade neben dem Modegeschäft erschien ihr nun aber nicht mehr ausreichend. Zu wenig Platz, dachte sie, aber gewiss nicht, weil ihre Hüften zuletzt in die Breite gegangen waren, das empfand nur ihr Dauerverlobter so. Somit sah es allerdings auch trübe aus: Überall nur Schaufenster, die nicht genügend Halt boten (außer mit Saugnäpfen vielleicht). Sie überlegte, ob sie zur Universität fahren sollte, das war nicht weit, aber dann fiel ihr ein, dass die Fugen dort ebenso wie an der Residenz nur aufgemalt waren. Wo sollte man noch ordentliche Fassaden finden, in so einer Stadt? Sabine Hennenlotter schlenderte langsam den Bürgersteig hinab.
Unterdessen sah sich Marlies Uhlworm mit der Gegenwart konfrontiert. Da sie Witwe war, war es zwecklos, sich in einem der üblichen Swingerclubs umzusehen, die waren nur für Paare und ihre Mitgliedschaft war sicher auch schon längst abgelaufen. So vieles hatte sie mit dem Tod ihres Mannes aufgeben müssen. Sie nahm die Gießkanne auf, seufzte dabei, und fuhr fort, die Blumen zu gießen.

Na endlich, dachte Sabine Hennenlotter, drei Boutiquen weiter, eine Fassade, die sich erklimmen ließ. Das einzige Haus weit und breit, das noch nicht zu Tode saniert und mit einem Geschäft versehen war. Ganz hübsche Balkone gab es auch, oben einen Giebel mit einem Sims, von dem aus sie gewiss den schönen Ausblick genießen konnte. Sie klappte in die Hände (für ein Klatschen waren sie zu trocken), wartete, bis sich die Kreidewolke gelegt hatte, und schob ihre Finger in eine Ritze gerade über Kopfhöhe.
Marlies Uhlworm hatte die letzte Blume in der Wohnung gegossen, blieb nur noch der Balkon. Auf dem hatte sie auch schöne Zeiten erlebt. Dabei war es immer etwas umständlich gewesen, den Frühstückstisch rauszutragen.

Drei Stockwerke weiter unten stellte sich Sabine Hennenlotter als wahres Naturtalent heraus. Das jahrelange Tragen von Einkaufstüten mit schwerem Inhalt und dünnen Tragelaschen hatte ihre Finger gestählt, und die morgendliche Aerobic trug ihres dazu bei. Sie arbeitete ihre manikürten Fingerspitzen in die Fugen vor, fand Halt, schob ihre Füße nach – und in Nullkommanichts hatte sie zwei Stockwerke geschafft. Ohne zu schauen (ihre Höhenangst hatte diese neue Profession leider nicht beseitigen können) wusste sie, dass sich unten eine kleine Zuschauermenge eingefunden hatte. Stehen geblieben war auch der Nacktjogger, der jeden Tag um die gleiche Zeit seine Runden durch Schwabing zog, ohne jedoch dabei die ihm gebührende Beachtung zu finden. „Aber klettert einmal eine übergewichtige Hausfrau in geschmacklosen Leggings eine Wand rauf“, dachte er ärgerlich, „reißen alle gleich die Augen auf.“ Als in die Jahre gekommener Kommunarde fühlte er sich von der Zeit betrogen. Jedenfalls machte Sabine Hennenlotter ihre Sache so lange gut, bis es ihr nass ins Gesicht fiel. Bei Regen zu klettern machte keinen Spaß, sie schaute nach oben und sah blauen Himmel. Die Regentropfen waren unerklärlich, aber vorhanden; also kletterte sie zur Seite und unter einen Balkon, bis das Wetter sich beruhigt hatte.
Marlies Uhlworm ahnte nicht, welche Verwirrung sie gerade verursachte, als sie die Gießkanne großzügig über ihren Balkonkästen ausgoss. Jedes Jahr hatte ihr Ehemann, ein pensionierter Beamter, immer zur gleichen Zeit sorgfältig gepflanzt, große Geranien und Kletterpflanzen, damit niemand den Balkon einsehen konnte. Wenigstens diese Tradition hatte seine Frau fortgesetzt. Marlies leerte die Gießkanne und stellte sie ab (unter ihr stellte Sabine befriedigt fest, dass es weitergehen konnte) und übersah dabei den kleinen Topf mit Kresse, den ihre jüngste Enkelin im Kindergarten gebastelt hatte, ein Clownsgesicht mit grünen Haaren. Sie schlug mit dem Fuß dagegen, warf ihn dabei um und dann versuchte sie, nicht auch noch draufzutreten, um das schöne Geschenk nicht zu zerstören. Dabei verlor sie das Gleichgewicht.

Gerade als Sabine sich unter dem Balkon hervorarbeiten wollte, hörte sie einen leisen Aufschrei über sich (unter ihr hätte sie allerdings für wahrscheinlicher gehalten), und dann sah sie etwas schweres, graues an ihr vorüberfliegen. Sie griff beherzt zu
Zu diesem Zeitpunkt stellte der Nacktjogger fest, dass ihn das Schicksal erneut um die Gelegenheit gebracht hatte, eine Sensation zu bieten: Direkt über ihm baumelte Marlies Uhlworm – von der nur die weiße Spitzenunterwäsche, der Saum ihres Hauskleides und die Latschen zu sehen waren – am ausgestreckten Arm von Sabine Hennenlotter, die sich wiederum, nachdem ihre Füße abgerutscht waren, an die schmiedeeiserne Balustrade klammerte.
Marlies Uhlworm schwang langsam hin und her, trotz des Schrecks hatte sie nicht das Bewusstsein verloren. „Großer Gott“, ächzte sie, höchst erstaunt darüber, einen nackten Mann in weißen Joggingschuhen unter sich zu erblicken. So etwas hätte es zu ihrer Zeit nicht gegeben. Offenbar war es doch gut, dass sie kaum aus dem Haus ging.
Sabine Hennenlotter bemerkte weiter oben zwei Dinge gleichzeitig: Erstens, alte Leute können schwerer sein als Einkaufstüten, und zweitens, dass ihre Arme langsam aus den Gelenken rutschten. „Um Gottes Willen, ziehen Sie sich doch etwas an“, hörte sie unter sich, dann löste sich ihr Griff und Marlies Uhlworm gab der Tiefe nach.
„Na endmph“ entfuhr es dem Nacktjogger und Kommunarden, der damals, als die anderen nackt vor einer Wand posierend berühmt geworden waren, nur mal eben auf dem Klo gewesen war; dann drückten ihn siebzig Kilogramm Lebendgewicht auf einen Schlag nieder.
Mit der freigewordenen Hand ergriff Sabine Hennenlotter die Balustrade und obwohl ihre Arme taub waren, zog sie sich mit letzter Kraft auf den Balkon, wobei sie einen Kressetopf mit Clownsgesicht unter sich zerdrückte.

Wie dem Kressetopf erging es auch dem Nacktjogger. Seine heldenhafte Tat hätte es dann auch beinahe in die Zeitungen geschafft, wäre sie nicht kurz vor Redaktionsschluss von dem noch spektakuläreren Absturz eines Politikers von der Titelseite verdrängt worden.
Marlies Uhlworm starb auf dem Weg ins Krankenhaus, etwas über Frühstückstische murmelnd. Der Notarzt schloss ihre Augen über einem erwartungsvollen Lächeln.
Nachdem Sabine Hennenlotters Muskelkater nachgelassen hatte, trennte sie sich von ihrem Dauerverlobten. Da schöne Vierzimmerwohnungen schwer zu bekommen sind, überzeugte sie Marlies Uhlworms Söhne davon, sie dort zu einer großzügig geringen Miete wohnen zu lassen. Schließlich hatte sie alles daran gesetzt, das Leben ihrer Mutter zu retten.

Sabine Hennenlotter hielt an der Fassadenkletterei weitgehend fest. Ihr jüngster Plan bestand darin, die Eiger-Nordwand ohne Ausrüstung aber mit einem querschnittsgelähmten Extremsportler zu besteigen.



axel niebergall wurde in der lüneburger heide geboren und studierte in münchen alte geschichte. er schreibt seit seinem zwölften lebensjahr und arbeitet neben der promotion an seinem dritten debütroman. älter werden entstand in der schreibwerkstatt manuskriptum und wurde 2003 in meine schöne hässliche geliebte: gedichte und geschichten aus der hohenzollernstrasse veröffentlicht.

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jammerseide & feuchtkurven

aria silk? och nö. ruby valentine? zu lang. arcadia moist? wenns sein muss, meinetwegen. bambi curves? jaha! ... obwohl, ... devin de moaner... hm...oder doch lieber...???
dass ers einem aber auch gleich so schwer machen muss. via ronsens.
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mädchenzimmer

neues vom nachbarn

rein

du bist nicht angemeldet.

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ui. das dusi. sehen wir...
ui. das dusi. sehen wir uns mal wieder? bye bye twoday....
nanunana - 31. Mai, 21:07
bye bye
bye bye
dus - 31. Mai, 18:09
yLNfnlHVaxwX
Nein, Gott sei Dank meine Eltern haben nie schwarz...
Subhadip (Gast) - 15. Juli, 03:56
Sehr sehr süß. Nicht...
Sehr sehr süß. Nicht mehr und nicht weniger als das....
Sandra (Gast) - 9. Dezember, 13:52
Kannst du nicht von irgendwo...
Kannst du nicht von irgendwo die Nummer erfahren?
Christine (Gast) - 20. September, 13:18

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zuletzt aktualisiert: 17. Juni, 20:36

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