gestern sah ich die erste hallo kätzchen-tasche für die erwachsene frau.

von babyrosa zu kackbraun. so geht evolution.
wobei. das leben macht solcherlei zumindest ein stück überschaubarer.

kann mir bitte wer ganz schnell was nettes sagen?
ich brauch das grad. dringend.

weisst du, was eine havarie ist?
ja. irgendwas mit schiffen.


denkwürdiger dialog von frau p. und frau n. vor 20 jahren und 1 tag. in einer laube in karlshorst, ohne radio und mit zwei fernsehsendern. ost.

(apropos. das, wenn sie jetzt an ihrem bildschirm sehen, frau p., dann haben sie die sache im griff. ehrlich.)

will wer mein leben geschenkt?
ich mags grad nimmer leiden.

[können die wahsinnigen dieser stadt nicht mal ein anderes telefon anrufen als meines?]

grüssgott. ich heisse nanunana und bin kitscher.
[→ geheimnis, mein leben als ein offenes]

die angelegenheit ist im kasten.
mit etwas nacht & nebel klappte es schließlich.
knapp, aber doch.

dankeschön ... äh .. dingens ...
(aber das sagte ich wohl schon.)

leider kann ich die geschichte nicht erzählen. sonst blogg ich mich noch um kopf und kragen.
(aber einen trick verrat ich ihnen. schreiben sie doch mal an ihren müllraum »tresor« zur abwechslung. das soll durchaus wunder wirken. sofern ihr einbrecher lesen kann.)

fieso konnten die den nicht einfach behalten damals?
hätte ich jetzt nämlich noch anderthalb seiten mehr von meinem text.

(ich hätts mir ja denken können, wie das mit einem mal heisst überprüfen sie, ob das diskettenlaufwerk die richtige diskette enthält und ob es verriegelt ist. erstens habe ich kein solches laufwerk und zweites war es dann nur ein augenblick von sekunden, bis mein klappcomputer zsammklappt is, des blede glump.)

ich liebe geheimnisse.

da ist man mit einem menschen an einem ort und weiss es nicht.
dann weiss man es. weiss aber nicht, wer der andere war von all den anderen.
und dann beginnt man das rätsel zu raten.

fein ist das.